Normal ist, verschieden zu sein: Volksbanken Raiffeisenbanken in Sachsen-Anhalt verleihen 2. Preis für die "II. Inklusiven Tanzshow" an die Cheerleder vom Magdeburher Sportverein 90 e.V.
Üblicherweise steht der Spitzensport im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Der bundesweite Wettbewerb „Sterne des Sports“ macht hier eine löbliche Ausnahme: Mit dieser Auszeichnung würdigen die Volksbanken Raiffeisenbanken in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) engagierte Vereine, die sich über das normale Breitensportangebot hinaus mit besonderen Angeboten nachhaltig engagieren.
„Die Volksbanken Raiffeisenbanken würdigen mit der Auszeichnung `Sterne des Sports` alljährlich die Vereinsarbeit. Insbesondere Sportvereine sind unverzichtbar: Sie führen Menschen zusammen, und sie leisten tagtäglich große Arbeit, die für unsere Gesellschaft sehr wichtig sind. Umso mehr freuen wir uns, dafür an diesem Abend auch einmal `Danke` sagen zu können“, erklärte Uwe Fabig, Vorstandsmitglied der Volksbank Magdeburg, als Vertreter der genossenschaftlichen Bankengruppe in Sachsen-Anhalt.
„Kaum ein anderer Bereich unseres gesellschaftlichen Lebens schafft es wie der Sport, regelmäßig Menschen unterschiedlichster Herkunft und verschiedenen Alters zusammenzubringen, sie gemeinsame Emotionen erleben und Erfolge sowie Niederlagen miteinander teilen zu lassen. Dafür stehen die `Sterne des Sports` stellvertretend für alle Vereine im Land, die sich für das Miteinander engagieren“, betonte Sportminister Stahlknecht.
Sieger auf regionaler Ebene in Sachsen-Anhalt und damit Träger des vom "Großen Stern des Sports" in Silber wurde in diesem Jahr der Behinderten- und Rehabilitationsverein "Sine-Cura" aus Quedlinburg.
Große Freude herrschte aber auch bei den Vertretern, des Magdeburg SV 90 als dieser mit dem zweiten Preis geehrt und gleichzeitig für den Bürgerpreis nominiert wurden.
Der Stadtsportbund sagt herzlichen Glückwunsch.
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